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Tradition

Die Tradition der bildenden Künstler im Böhmisch-Mährischen Hügelland wird in den Werken der jüngeren Generation fortgesetzt, deren Vertreter auch Josef Dobrovolný ist. Geboren in der Stadt Hlinsko, mit einer reichlichen kulturellen, und insbesondere künstlerischen Tradition, wurde Dobrovolný stark in seiner künstlerischen Entwicklung beeinflusst, und darüber hinaus hat ihm die umliegende Landschaft die herrlichste Inspiration angeboten.

 
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    Seine Angewohnheiten als Maler, und seine theoretischen Erkenntnisse erhielt er bei Professor Drahomíra Brychtová in Hlinsko, wo er das Zeichnen und die Komposition in den Jahren 1976-1978 studierte.
In den Jahren 1978 – 1985 absolvierte er ein privates Studium beim Künstler Jaroslav Šmídra- einem Schüler des berühmten Tschechischen Malers Max Švabinský. Ab 1987 wurde Dobrovolný zum Mitglied der Galerie DÍLO in Jihlava. Nach dem Jahr 1989 sind viele private Galerien entstanden, in denen er regelmäßig ausstellt. Unter anderen sei die Galerie TVAR IKEA in Prag, die Galerie in der Neruda-Straße in Prag, die Galerie in Šumperk, in Zábøeh na Moravì, in Kuøim, die Galerie Šilhan am Freiheitsplatz in Brünn, die I-Galerie in der Hora-Straße in Brünn, die Galerie Mathias in Brno in der Orlí-Straße, die Galerie Pùžová in Jihlava,. u-.a. genannt.
Arbeitstechnik
Josef Dobrovolný befasst sich mit dem Aquarell, mit dem Ölgemälde, mit der Temperamalerei, mit dem Pastell; von den graphischen Techniken hat ihn der Steindruck gefesselt, dem er sich in der Künstlerwerkstatt von Vladimír Renèín in Hradec Králové gewidmet hat. Nächstliegend ist ihm jedoch die Aquarellmalerei, eine scheinbar einfache Technik, tatsächlich eine der schwierigsten, oft als „das große Abenteuer“ bezeich